Martin Romberg
Zu meiner Person:
Seit zwölf Jahren bin ich in Kornwestheim zuhause, wo ich fest in der Gemeinschaft verwurzelt bin, nicht zuletzt durch meine drei Kinder, die hier den Kindergarten besucht und die hiesigen Schulen frequentiert haben. Mein politisches Engagement bei den Freien Demokraten währt bereits 26 Jahre, wobei ich mich stets auf die Kommunalpolitik fokussiert habe. Seit vier Jahren bekleide ich die Position des Schatzmeisters im Ortsvorstand der FDP, wo ich aktiv an den wichtigen Entscheidungen für unsere Stadt beteiligt bin. Mir liegt es am Herzen, auf Menschen zuzugehen, ihre Standpunkte zu verstehen und in meine Entscheidungsprozesse einfließen zu lassen.
Das Vereinsleben und die Aktivitäten an den Kornwestheimer Schulen interessieren mich besonders. Als Familie sind wir beim SV Salamander Kornwestheim engagiert und ich selbst unterstütze den Förderverein des Ernst-Sigle-Gymnasiums aktiv. Beruflich bin ich als Brückenbauingenieur tätig und möchte meine Erfahrung nutzen, um auch in Kornwestheim Brücken zu bauen – zwischen den Menschen, den Vereinen und den Bildungseinrichtungen.
Meine Mission:
Als Gemeinderat für die FDP Kornwestheim ist es mir ein Herzensanliegen, die Bürgerbeteiligung ins Zentrum unserer Agenda zu rücken. Ich glaube fest daran, dass wir durch mehr Transparenz und Teilhabe eine lebendigere Gemeinschaft schaffen können. Jeder Bürger soll die Möglichkeit haben, barrierefrei an öffentlichen Gemeinderatssitzungen teilzunehmen, sei es persönlich oder digital. Ein Bürgerrat bietet eine Plattform für den direkten Austausch zwischen Ihnen und den Fraktionen des Gemeinderats, damit Ihre Anliegen direkt Gehör finden.
Wir setzen uns leidenschaftlich dafür ein, die Weststadt als Sanierungsgebiet auszuweisen, um ihre strukturellen und baulichen Missstände zu beheben und das Leben in diesem Viertel spürbar zu verbessern. Die alte Stadtbücherei liegt mir besonders am Herzen. Statt weiter als Lagerhalle zu dienen, sollte sie zu einem lebendigen Treffpunkt für Jung und Alt werden, wo Ideen ausgetauscht und Gemeinschaft gelebt wird.
Innovation ist für mich nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Grundlage für eine florierende Gemeinschaft. Ich unterstütze nachdrücklich die Schaffung eines Handwerker- und Innovationscampus im Gewerbegebiet Moldengraben, um neuen Unternehmen Raum zur Entfaltung zu geben und unser Gemeindeleben zu bereichern.
Und schließlich: Die Solaragenda 2030 ist meine persönliche Überzeugung. Ich sehe es als unsere Verantwortung an, dezentrale Energieerzeugung zu fördern und unsere Umwelt nachhaltig zu schützen. Bis 2030 möchte ich auf allen städtischen Dächern Photovoltaik- oder Solaranlagen installieren lassen – eine wichtige Maßnahme auf unserem Weg zu einer grünen Zukunft.